Attraktiver Start in den Rheintaler OL-Cup in St. Margrethen

Beim ersten St. Margrether Dorf-OL zeigten sich gestern viele Teilnehmende überrascht. Der Start in die neue Saison des Rheintaler OL-Cups ist geglückt, auch dank gütiger Mithilfe des ältesten Rheintalers. Der Föhn hielt die angekündigte Kaltfront länger zurück, wie zunächst angekündigt.

St. Margrethen ist vielen nur bekannt als Dorf mit Einkaufszentrum, Hauptstrasse und Autobahn. Wer hat schon gewusst, dass es auch einen Weiher im Dorf gibt? Die einheimische Bahnlegerin Bettina Mattle verstand es ausgezeichnet, das überraschend vielfältige Laufgebiet für attraktive Bahnen zu nutzen. Verwinkelte Gassen im alten Dorfkern einerseits, die Hanglage rund ums Schulhaus Rosenberg andererseits forderten die Plauschläufer aus der Region genauso wie die OL-Läufer, die vorwiegend den vier Ostschweizer OL-Clubs angehörten.

Gemeindepräsident, Laufleiter, Kartenaufnehmer und Bahnlegerin

Hohen Besuch konnte Laufleiter Martin Koster, selber ehemaliger Gemeinderat von St. Margrethen, auf der Strecke «Plausch mittel» begleiten. Der einheimische Gemeindepräsident Reto Friedauer glänzte in dieser Kategorie gleich mit dem dritten Rang. Ob es am 1. Mai Laufleiter Koni Vogel gelingen wird, beim nächsten Rheintaler OL-Cup-Lauf in Widnau «seine» Gemeindepräsidentin zum Mitmachen zu animieren?

Rangliste
Rangliste mit Zwischenzeiten
Cupzwischenwertung
Fotos