An der 40. Hauptversammlung stand die Zukunftsfrage der OLG SGA im Zentrum. 63 Clubmitglieder kamen in den Genuss einer kurzweiligen, multimedialen Veranstaltung und nutzten das anschliessende Nachtessen zum gemütlichen Zusammensein.

Präsident Ruedi Kellenberger powerte pointiert trotz Handy-Störung äusserst speditiv durch den offiziellen Teil der Versammlung. Es kam zu keinen Anträgen und zu keinen personellen Wechseln. Kassier Koni Vogel schaffte es einmal mehr, ein budgetiertes Defizit in einen stattlichen Gewinn zu verwandeln.

Rückblick 2015
Monika und Mario Ammann haben mit dem internationalen Auffahrtswochenende in Vorarlberg massgeblich zum erfreulichen Jahresabschluss beigetragen.
Mit 36 Podestplätzen an Schweizer Meisterschaften war die OLG auch 2015 äusserst erfolgreich. Eliane Deininger, die Jahrespunktegesamtsiegerin und Silbermedaillengewinnerin an der Ski-OL-Jugend-EM, wurde zur Sportlerin des Jahres 2015 gekürt. Spezielle Erwähnung erfuhr auch Stefan Brauchli, der gleich alle vier Schweizer Meistertitel erringen konnte.

Quo Vadis 2017?
Patrick Kunz zeigte in einer Multimediashow die Karrieremöglichkeiten in der OLG auf. Darin enthalten waren auch Filmbeiträge der Geschwister Benz aus der Online-Ausgabe des COOP-Jugendmagazins oder von Simon Rüegg, dem professionellen Swiss-O-Week-Filmer. Via Skype-Schaltung aus Schweden warb Lukas Deininger für die Clubreise 2017 an den O-Ringen.
Maja und Patrick Kunz wurden ihrerseits mit einer Bilderpräsentation überrascht. Ihnen wurde so für den immensen Einsatz im OL-Sport, insbesondere für die Jugendförderung gedankt. Auf 2017 werden ihre Aufgabengebiete auf mehrere Schultern aufgeteilt werden müssen.
Heinz Weber gab erste Informationen zum Nationalen Säntiswochenende, das die OLG zusammen mit der OL Regio Wil im September 2017 organisieren wird.

Quo Vadis OLG?
Raphael Wälter informierte über den Stand der Projektgruppe, die sich ganz generell Gedanken über die Zukunft der OLG macht und eine Regionalisierung ins Auge fasst. Mit einer Online-Befragung sollen alle Clubmitglieder einbezogen werden.
Ruedi Kellenberger konnte den offiziellen Teil nach gut zwei Stunden schliessen, weitere vier Stunden später machten sich auch die letzten OLGler auf den Heimweg.