Die OLG SGA ist im Fokus

In der aktuellen Ausgabe des «Swiss Orienteering Magazines» sind der OLG mindestens indirekt gleich fünf Seiten gewidmet. Nebst einem Rückblick auf die TOM wird Robert Furrer als sCOOL-Verantwortlicher unseres Clubs vorgestellt.

Das Magazine ist «sozuschreiben» die «Schweizer OL-Illustrierte» und erscheint zehnmal pro Jahr (zwei Doppelnummern). In der Novemberausgabe mit 28 Seiten weist schon das grossformatige Titelbild auf einen Bericht der Team-OL-Schweizermeisterschaft (TOM) hin, die die OLG anfangs November organisiert hatte. Auf einer Doppelseite mit vielen Impressionen wird dann insbesondere auf das etwas andere Team auf dem Podest hingewiesen. Die Gebrüder Howald – einiger Absagen wegen mit ihrer Mutter am Start – schafften dieses Kunststück.

Auf einer anderen Doppelseite wird unter dem Titel «Aller Anfang ist schwer? – Nicht für Robert Furrer» sein Einstieg und Engagement als sCOOL-Verantwortlicher beschrieben. sCOOL ist ein Schulprojekt des Schweizerischen OL-Verbandes. Röbis Initiative fand rasch Resonanz. So dürfte für 2023 die Nachfrage betreffend sCOOL-Etappen das Angebot übersteigen. Im Magazine kann der Werdegang des OL-Quereinsteigers vom Pfadileiter über den Handballer, Kulturingenieur und Primarlehrer bis hin zum PH-Dozenten und eben sCOOL-Verantwortlichen nachgelesen werden. «Die OL-Familie hat mich beeindruckt und ich wollte da auch etwas leisten», gibt Röbi den Dank auch an die OLG-Mitglieder weiter. Das könnte auch Motivation für jene sein, die noch zaudern, eine Aufgabe für ihren Lieblingssport zu übernehmen – so lautet der Schlusssatz im Magazine-Bericht. Und Röbis Werbung für den OL-Sport wird rot hervorgehoben: «OL ist ideal, um diejenigen abzuholen, die gerne Sport machen, aber nicht das Ziel haben, regelmässig auf dem Podest zu stehen». Es sei denn, deine Söhne verhelfen dir unverhofft an einer TOM dazu…