Abwechslungsreiche erste Hälfte der Swiss O Week 2021

Seit Samstag geniessen über 40 OLG-Mitglieder die umfangreiche Infrastruktur von Arosa und die einmal mehr mit grossem Aufwand perfekt vorbereitete Swiss O Week (SOW). An den ersten drei Läufen konnte OLG-seitig vor allem Nesa Schiller brillieren mit einem Sieg und zwei zweiten Rängen.

Petra mit der jüngsten OLG-Nachwuchshoffnung

Die SOW begann am Sonntag mit einem Waldsprint und idealen Wetterprognosen, dann aber doch mit Dauerregen. Dies tat der guten Stimmung keinen Abbruch, schliesslich war für die folgenden Tage durchgehend schönes Wetter angesagt. Am Montag fand die Langdistanz auf den Lenzerheidner Skipisten statt und heute Dienstag die Mitteldistanz unterhalb der modernen Urdenbahn, die die Gebiete Arosa und Lenzerheide verbindet.

Etliche OLGler konnten sich schon profilieren, so beispielsweise Eliane Deiniger, die bei Damen Elite den vierten Zwischenrang einnimmt. Aber auch Isabelle Hellmüller bei D55 mit zwei Podestplätzen oder Nora Weber (DB) mit dem vierten und Andrin Sutter (H20) mit dem sechsten Zwischenrang. Einzelne Ausrufezeichen setzte Familie Oberholzer, Petra (DAK) und Martin (Challenge long) erreichten je einmal einen dritten Rang.

Podestläuferin Nesa

Überfliegerin aus OLG-Sicht ist aber eindeutig Nesa Schiller (D14), die sich mit Luisa Gartmann aus Chur ein spannendes Duell liefert. Dabei besteht für Nesa durchaus noch Steigerungspotential, gab es doch bei jedem Lauf ein bis zwei Posten, bei denen sie sich einen Zeitverlust einhandelte.

Die SOW schreibt aber noch ganz andere Geschichten. So läuft bei HB ein spannender OLG-Vierkampf zwischen Alt und Jung und bei HAK ein ebenso spannender Dreikampf. Jeder der drei HAKer konnte bisher einen internen Tagessieg für sich beanspruchen. Und dann ist da noch der an einem 22. geborene OLGler, der am ersten Tag mit einer Zeit von 22:22 den 22 Rang erreichte und seine Frau mit x Minuten und 11 Sekunden den 11. Rang.